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Die Release-Szene ist klar strukturiert mit Regeln, Wertvorstellungen und zum Teil auch Etikette. Eine Gemeinschaft, die geheim agiert und für Außenstehende unzugänglich ist. Sie setzt sich aus gewissen Release Groups zusammen. Es herrschte eine Art des sportlichen Wettkampfes zwischen den Release Groups, bei dem es um die Schnelligkeit des Erstellens einer Kopie und der anschließenden Verbreitung geht. Durch das Internet ist den Mitgliedern durch spezielle Methoden die Sicherheit der Anonymität gegeben. Auf diese Sicherheit legt man großen Wert, um nicht das Objekt strafrechtlicher Verfolgung zu werden. Hieraus lässt sich schließen, dass die Täter im klaren Bewusstsein über ihre illegale Handlung sind. Persönlicher Kontakt unter den Mitgliedern existiert nicht, dennoch Bezeichnen sie sich als gute Freunde. Es sind vorwiegend männliche Mitglieder, mit einem breiten Spektrum an Altersklassen, welche sich global erstrecken.
Verbreitet werden die Raubkopien über FTP-Server (unter Punkt 2.2.1. beschrieben), sie sind hochleistungsfähig und mit Passwörtern geschützt. Über diesen Knotenpunkt, dem FTP-Server, gelangen die Kopien vom Ersteller zum Konsumenten.
Ziel ist es nicht, Gewinn zu verbuchen, sondern innerhalb der Gemeinschaft Anerkennung und Ruhm zu erlangen. Belohnt wird man durch Respekt und einen gewissen Status in der Hierarchie. Es ist eine regelrechte gesellschaftliche Ordnung in der Release-Szene zu erkennen. Die Aufgabenbereiche sind klar verteilt. Es gibt einen Leader, den normalen Member oder auch den Supplier, welcher wohl die wichtigste Arbeit einer solchen Release Group leistet. Er beschafft das Original des Titels, was wiederum den Status der gesamten Gruppe bestimmt, denn es ist von Bedeutung wie aktuell die Releases sind und welchen Bekanntheitsgrad sie haben. Oftmals sind es Personen, welche direkt in den Entstehungsprozess des Originals involviert sind. Eine Art von „Maulwürfen“, die ihre Gemeinschaft mit originalen Filmen, Songs oder auch mit originaler Software füttert.
Es lässt sich sagen, dass in solch einer Gemeinschaft ungeschriebene Gesetze existieren. Sie verpönen die Weitergabe, den Verkauf oder das Veröffentlichen von Raubkopien unter fremden Namen.
Zusammenfassend ist die Release-Szene klar strukturiert und durchweg organisiert. Teilweise sind Merkmale einer selbstständigen Gesellschaft zu erkennen. Die Verhaltensweise der Mitglieder ist gekennzeichnet durch Regeln und Wertvorstellungen.
Das einst in deutscher Hand entwickelte VPN-Tool CyberGhost gehört zu den bekanntesten und schnellsten am Markt. Sie ist zudem bekannt als die VPN-Software mit der besten Anbindung zu Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO und viele mehr.
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RUSVPN hat sich nicht ohne Grund in der Dominica registrieren lassen. Auf diese Weise ist das VPN-Tool weder im Rechtsraum der amerikanischen oder europäischen Richtlinien und kann auf diese Weise absolute Anonymität gewährleisten.
SurfShark VPN geht derweil mit dem härtesten Preiskampf an den Markt und hat in Deutschland 90% Wachstumsraten erreicht. Was sich genau hinter dem VPN-Tool verbirgt, erklären wir in unserer ausführlichen Bewertung.
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Vypr VPN ist eines der in der Schweiz ansässigen Unternehmen, bei denen Benutzer hohe Erwartungen an Datenschutz und Privatsphäre haben. Darüber hinaus wurde Vypr VPN ursprünglich nur für einen Zweck erstellt: Um das Überwachungsprogramm der NSA mit dem Namen Room 641A zu überlisten.
Man kennt es aus alten James-Bond-Filmen. Die Verbindung ist absolut sicher und geschützt. Genauso verhält es sich mit SecureLine VPN von dem renommierten Hersteller avast. Avast gehört zu den ältesten Herstellern für Sicherheitssoftware und braucht sich die Software nicht zu verstecken.
Der deutsche Hersteller Avira versteht es die Nachfrage des Nutzers nach Datenschutz und Anonymität bestens zu decken. Es wundert kaum, denn Avira ist einer der ältesten Software-Unternehmen für Datensicherheit am Markt.