Leben USA
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Diskutiert mit Bill aus lebenUSA

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389 comments for “Schreibt mir hier eure Kommentare!

  1. Alf,
    17. Juli, 2024 um 16:17

    Hi Bill

    Du hast i einem video kürzlich erwähnt dass man für US Firmen auch remote von Europa arbeiten kann. Wo finde ich dazu mehr information bzw. Stellenausschreibungen?

    Grüsse Alf

  2. Andreas,
    17. Juli, 2024 um 05:37

    Nach dem Attentat auf Trump würde mich interessieren ob deine Bewertung/Auswertung zum Ausgang der Wahl 2024 immer noch gleich bleibt oder sich geändert hat? Ich habe das Video nicht mehr gefunden, aber ich meine du hattest da eines gemacht…
    Schöne Grüße und weiter so!
    Andreas

  3. gerd,
    14. Juli, 2024 um 03:52

    knieprobleme

    geh mal auf WDDTY und dann suchfunktion knee
    glaube 3 artikel sind kostenlos

    und du wirst doch wohl nich mehr boxen ? ! ?

    greetz gerd

  4. Alf,
    11. Juli, 2024 um 17:19

    7/11/2024
    schonmal das US Datum geübt ;-)

    Hi Bill

    du hast kürzlich über Jobs bei US Firmen geredet und dass man die auch remote machen könne. Wo finde ich mehr Informationen zu US Firmen, die Leute im Ausland suchen, für remote jobs???

    Grüsse

    Alf

  5. Martin Hoppe,
    4. Juli, 2024 um 19:25

    Hi Bill,
    mein Sohn studiert Finance als Masterstudium in Nizza an der EDHEC. Nun sucht er für sein Pflichtpraktikum eine Stelle die mind. 6 Monate dauern sollte. Kennst Du in deinem Wirkungsbereich Firmen die im Finanzbereich Interesse haben an internationalen Studenten? Mein Sohn hat schon mal 7 Monate für ein Sprachstudium in den USA „gelebt“, hat dadurcht C2 in Englisch. Hast Du eine Idee? Danke
    netter Gruß
    Martin

  6. Christian,
    3. Juli, 2024 um 10:26

    Moin Bill,

    in deinem Video vom „Ohne Visum: Deutsche verdienen sich reich in Amerika“ erwähnst du, dass du für einen Freund den Lebenslauf gecheckt und auf die USA angepasst hast. Könnte ich Dir meinen Lebenslauf einmal senden um ein Feedback zu erhalten, wie USA tauglich er ist?

    Viele Grüße aus Hamburg (MESZ)
    Christian

  7. Sergio,
    26. Juni, 2024 um 00:27

    Hallo Bill,

    ich habe mir gerade dein Video „Ohne Visum: Deutsche verdienen sich reich in Amerika“ angeschaut. Mich würde interessieren, ob du auch ITler in deiner eigenen Firma einstellst, zunächst zum Beispiel als „Contractor“ und wenn du nach einer gewissen Zeitspanne mit der Arbeit zufrieden bist, ein Sponsorship beantragen würdest, sodass man ein Arbeitsvisum erhält und legal in den Staaten leben und arbeiten darf.

    Vielen Dank schon mal im Voraus für deine Antwort.

    Gruß Sergio

  8. Thomas Schnittker,
    6. Juni, 2024 um 17:57

    Hi Bill, tolle Arbeit mit deinem Kanal, weiter so!

    Ich habe noch einmal eine Frage zum Rechtssystem der USA.

    Ist es korrekt, dass, so wie ich es einmal in einer Law & Order Folge gesehen habe, ein Richter nicht zwangsläufig an das Urteil der Jury gebunden ist, sondern das Urteil für ungültig erklären kann, wenn er der Meinung ist, das Urteil sei falsch?

    Und kann er dann selber entscheiden, ob der Angeklagte schuldig gesprochen wird, oder frei kommt?

    Gruß aus Deutschland,
    Thomas

  9. Pit,
    18. Mai, 2024 um 12:18

    Hi Bill
    wie siehst du Chancen für ein Job für einem 60 Jährigen IT-ler?
    Erfahrung im MS & Linux.
    Danke & Gruß
    Pit

  10. Fabian Scherp,
    24. April, 2024 um 10:06

    Hallo Bill,
    auch ich habe mir dein Video „Die Schlimmsten Job-Bewerberin Amerika!“ angeschaut.

    Ich würde deinen Prozess ganz überstehen :)

    Ich würde gerne fragen für welche Firma du arbeitest. Da ich auch im IT-Bereich unterwegs bin, würde ich mit das gerne anschauen. Momentan suche ich auch aktiv nach einem neuen Job und bin der Meinung dass das eine wirklich schöne Chance für mich wäre.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir das verraten könntest, damit ich schauen kann ob bei deinem Unternehmen für mich etwas dabei wäre.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Fabian

    P.S.: Mach weiter so!

  11. Teresa Terzia,
    24. März, 2024 um 09:34

    Hallo Bill,

    wie ist die Situation der Bauer in USA? Werden diese subventioniert? Vielleicht könntest Du darüber berichten?

    Viele Grüße
    Teresa

  12. Ayleen,
    14. März, 2024 um 00:09

    Hey Bill,

    erstmal vorweg, ich bin total begeistert von deinen Videos und finde sie mehr als Informativ! Tolle Arbeit, mach weiter so! :)

    Ich würde gerne irgendwann in den USA leben, habe aber „leider“ nur eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel, bin mittlerweile auch stellvertretende Filialleitung und denke darüber nach meinen Fachwirt zu absolvieren. Mir macht der Job sehr viel Spaß, als einfacher Angestellter möchte ich allerdings auch nicht alt werden. Hier in Deutschland hätte man die Möglichkeit zur Weiterbildung, um dementsprechend einen besseren Job zu bekommen. Ist sowas wie der Fachwirt in den USA überhaupt anerkannt? Im Internet findet man mehrere Infos darüber, der eine sagt „ja“ und der andere „nein“.. Könntest du, falls die Zeit da ist, eventuell mal ein Video machen wo du über die Arbeit und die Aufstiegschancen in den USA für „normale Jobs ohne University Abschluss“ machen? Das wäre auf jeden Fall sehr interessant. Denn als „normale“ Verkäufer/in verdient man in den USA teilweise auch nicht gut, zumindest, dass was man zb. bei Glassdoor findet. Mit einem Jahresgehalt vom knapp 35.000 Doller kommt man auch nicht sehr weit. Von daher würde mich (und andere bestimmt auch) total interessieren.

    Liebe Grüße nach San Diego :)
    Ayleen

  13. Thomas Blauert,
    13. März, 2024 um 07:10

    Hallo lieber Bill,

    ich habe soeben dein Video auf Youtube gesehen, in dem du von deinen Bewerbern sprichst.
    Nun habe ich mich gefragt ob du noch Leute suchst und ob das ganze auch von außerhalb möglich ist?
    Oder sollte ich vorher mal schauen wie ich am besten an ein Visum komme um schonmal die größten Hürden zu überwinden bevor wir solch ein Gespräch führen?
    Ich bin übrigens der, der vermutlich zu viele Kommentare unter deinem Video verfasst hat. (Ulbertibert ist dort mein Anzeigename)

    Bin nicht sicher ob es reicht, dass ich seit ich 14 bin Texte für mich schreibe, damals fing es an als Versuch mit Rap-Texten in Richtung Hiphop aufzubrechen, aber das ist nichts für mich da ich nicht gerne vor vielen Menschen performen möchte..

    Bin nun 31, habe mit 16 meine Lehre begonnen, die 3 1/2 Jahre gedauert hat. Habe dann bis vor 8 Jahren immer in dem Beruf gearbeitet bis ich einen schwereren Arbeitsunfall hatte. Habe aber nach der Reha und dem Ausschluss aus meinem Beruf, aufgrund von Problemen mit meinen Füßen, dort aufhören müssen. Anschließend bin ich aufgrund meiner falschen Vorstellung von einem Beruf an der Umschulung gescheitert und das Verhältnis mit dem Arbeitgeber beendet und somit auch die Leistungen von der Berufsgenossenschaft verloren.
    War dann ca. 6 Monate arbeitsuchend und bin dann in einem Einzelhandelsunternehmen angefangen welches Computerhardware vertrieben hat. Dort war ich im Vertrieb, größtenteils damit beschäftigt Kunden via Email und Telefon zu beraten und teilweise Reklamationen abzuwickeln. Als meine Mutter Pflegebedürftig wurde, erschien es mir richtig, das ganze zu beenden und mich um meine Mutter zu kümmern. Diese ist nun seit 1 1/2 Jahren verstorben und ich hab das gröbste der Trauer hinter mir und bin wieder „on fire!“ und motiviert.

    Vielleicht magst du mir ja antworten, eine einfache Absage ist vollkommen in Ordnung und durchaus legitim.
    Dachte nur ich nutze die Chance die ich sehe und probiere mein Glück, man weiß ja nie.

    Ich wünsche, egal wie die Antwort ausfällt, alles erdenklich Gute und weiterhin viel – und gerne auch noch mehr Erfolg für deinen Kanal und euer Unternehmen.

    Danke falls du die Zeit hattest das zu lesen. Ich hoffe der Text war nicht zu lang.

    mit herzlichen Grüßen,
    Thomas Blauert

  14. Christoph,
    10. März, 2024 um 18:33

    Lieber Bill, hi,

    Ich frage mich, was man in den USA als nach deutschem Recht umfassend in Kognitiver Verhaltenstherapie ausgebildeten Psychologischen Psychotherapeut verdienen könnte (immerhin 4-5 Jahre Studium auf Englisch und nochmal 3-4 Jahre post-graduate Ausbildung in DE).
    Ich habe mal geschaut, und war ernüchtert von dem was Google mir als Gehaltsspanne gegeben hat. Bin übrigens gerade erst bei YT auf dich gestoßen, also falls die Frage gar nicht so ganz hier rein passt, tut es mir leid, dann darf sie gerne ignoriert werden.
    Liebe Grüße aus Oldenburg/Bremen (Wetter wie immer dürftig)
    Chris

  15. 14. Februar, 2024 um 19:21

    Hallo Bill!

    ich bin selbstständiger IT-Dienstleister aus Deutschland – Hallo!

    Falls du noch mehr solcher Aufträge hast, ruhig her damit – dann kannst du dein deutsches Netzwerk noch weiter ausbauen :)
    Ich biete Dienstleistungen wie Webdesign, Microsoft 365, Cloud, Datensicherung (Veeam & NetApp).

    Gerne einfach melden!

    Grüße,
    Stefan

  16. Franz Ende,
    11. Februar, 2024 um 16:18

    Hi Bill,
    bin gerade zufällig auf deinen Kanal gestossen. Interessant, was jetzt in CA so abgeht.
    Habe in den 1980ern selber in CA gelebt (Philips Ranch bei Pomona), bin aber 1986 zurück nach Deutschland (wegen meiner Eltern).
    Habe Elektrotechnik studiert, aber mein ganzes Berufsleben in der IT zugebracht. Bin seit 2022 retired. Zu meiner Zeit in CA habe ich unter anderem auch Handbücher übersetzt. Falls du also in dieser Richtung mal was hast, ich haette Zeit…

  17. Peter A.,
    6. Januar, 2024 um 11:07

    Hi Bill, Dezember 1961, meine Mutter (50, seit 4 Jahren Witwe) wanderte mit mir (12) und meiner Schwester (9) nach USA aus und heiratete dort. Wir lebten über 4 Jahre in Arizona und ca. 3 Jahre in LA. 1968 flog ich nach D. zurück (draft dodging). Habe aber hier 6 Jahre Dienst bei der US Armee geleistet. Das ist die Kurzversion von mein LebenUSA…
    Deine Berichte auf YouTube sind stets interessant, ich verpasse keinen, denn ich bewundere und beneide dich ein wenig für dein Lebensumfeld, dass mir ja nicht ganz fremd ist.
    Ende nächster Woche sind meine Frau und ich für eine Woche in Oceanside. Gerne hätte ich bei der Gelegenheit einen Gedankenaustausch mit dir gehabt, doch zeitlich ist es wohl zu eng. Wir sind aus traurigem Anlass dort um meine Schwester, die kurz vor Heiligabend unerwartet starb, auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Wir bleiben aber weiterhin per DuRöhre verbunden.

    • Bill von LebenUSA,
      21. Januar, 2024 um 01:13

      Hallo Peter, sehr interessante Geschichte, danke fürs Teilen! Ich beantworte die Fragen zwar hier alle auf meinem Blog, aber teilweise nicht sofort, weil ich nicht immer sofort die Zeit habe. Wie war’s denn in Oceanside? Ich hoffe, ihr habt Spaß gehabt.

      Ganz liebe Grüße!

      • Tom,
        11. Februar, 2024 um 23:02

        Hallo Bill,

        vielen Dank für deine Videos auf YouTube, die sind großartig. Ich habe das Gefühl in Deutschland kann man wirklich nur sehr schwer finanziell reich werden im Gegensatz zu den USA. Ich möchte mit einem Investorenvisum in die USA einreisen um dann dort an eine Greencard rankommen zu können, nur soviel Geld beiseite zu bekommen scheint mir in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Wie würdest du das beurteilen? Ist das wirklich so schwer?
        Ich freue mich auf deine Antwort!

        Liebe Grüße

        Tom

  18. Nikolai,
    2. Januar, 2024 um 19:02

    Hi.

    Lieber Bill, das wirklich erste Video von dir wo ich dir wirklich empfehlen würde, das Video herunterzunehmen ist das über die Opiode. Es ist typische Propaganda von vielen Europäern. Ihr könnt euch einfach bei echten medizinischen Quellen informieren, warum es wirklich Überdosen kommt. Und es ist sehr gefährlich zu behaupten, dann den starken Alkoholkonsum in Deutschland lächerlich zu machen. Alkohol ist gefährlicher als Fentanyl.

    Auch selbst wenn 1 Mio. Menschen an Fentanyl gestorben sind, ist das prozentual gesehen nix. Mögen sie trotzdem gedacht werden.
    Es sind wirklich nie irgendwelche Substanzen die an sich gefährlich sind. Selbst Fentanyl ist an sich nicht unbedingt gefährlich. Die Ursache für „Drogentote“ sind immer psychologische oder genetische Vorbelastungen. Deshalb gibt es zahlenmäßig nur so Wenige.

    Eine grosse Gefahr besteht eher darin, immer nur die Substanz selbst als Ursache zu erkennen, aber nie zu fragen, was sonst im Leben des Menschen vorgeht.

  19. Boris,
    30. Dezember, 2023 um 07:59

    Hi Bill, ich träume schon länger von einem Leben in den USA, war auch vor Urzeiten mal Austauschstudent und spreche lt. vieler Native Speaker sehr gutes Englisch.
    Wäre es realistisch, nach dem Verkauf einer Immobilie mit rund 400.000 Euro auszuwandern und ein kleines, bestehendes Unternehmen zu kaufen ? Z.B. ein Drugstore, ein Café, Frisörsalon etc. und sollte man eher eine Wohnung mieten oder ein manufactured Home kaufen ? Würdest Du die Green Card lottery empfehlen oder gibt es bessere Möglichkeiten ?
    Beste Grüße aus Hamburg
    Boris

    • Bill von LebenUSA,
      21. Januar, 2024 um 01:16

      Hallo Boris, grundsätzlich empfehle ich nicht mich auf das Glück zu verlassen. An deiner Stelle würde ich mich über das E2-Investor-Visum informieren. Man kann bestimmt eine Immobilie für so wenig Geld kaufen — in Südkalifornien würdest für dieses Geld wohl nichts bekommen — aber USA ist riesig und Opportunitäten gibt es überall. Ich persönlich würde am Anfang vorsichtige Schritte machen und nicht direkt reininvestieren, bevor man den Markt und die Menschen hier nicht näher kennengelernt hat. Aber jeder hat da einen anderen Stil. Schöne Grüße.

  20. Tim,
    29. Dezember, 2023 um 16:31

    Hallo Bill,

    ich interessiere und informiere mich schon etwas länger mit den USA. Ich bin gelernter Industriekaufmann mit einem Jahr Berufserfahrung.
    Leider habe ich erfahren, dass es den Beruf so, wie ich ihn gelernt habe, dort nicht zu tätigen ist.
    Meine Frage sei, kann ich einen Beruf in den USA ausleben, der dem Beruf des Industiekaufmann ähnelt, ohne mich umschulen zu lassen? Und wie hoch wäre die durchschnittliche Jahresvergütung?

    Mit freundlichen Grüßen
    Tim

    • Bill von LebenUSA,
      21. Januar, 2024 um 01:19

      In den USA unterscheidet sich der Berufsmarkt von dem in anderen Ländern. Ob eine Umschulung oder ein zusätzliches Zertifikat nötig ist, hängt stark von deinen persönlichen Zielen ab. Wichtig ist zu wissen, dass Unternehmen hier primär nach qualifizierten Mitarbeitern suchen. Eine Anstellung erhält man in der Regel, indem man den Bewerbungsprozess erfolgreich absolviert. Dabei wird in den USA selten besonderer Wert auf Umschulungen oder ähnliches gelegt. Für einen Überblick über Gehälter und Arbeitsbedingungen empfehle ich dir, Glassdoor zu nutzen. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg!

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