Schneller gesund werden
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Schneller gesund werden

Vergiss, was Du bisher gehört hast

3 Tage kommt’s, 3 Tage bleibt’s 3, Tage geht’s: Die typische Erkältung. Doch wie kann man den Heilungsprozess beschleunigen? Ganz einfach: Ignoriere die üblichen Click-Baits von Journalisten, die Klischees einfach nacherzählen.

Vorab: Ich habe es geschafft! Meine Erkältung dauert allerhöchstens 3 Tage, wenn nicht weniger. Aber es hat mich 10 Jahre an Recherche und Selbstexperiment gekostet. Mein Motto: Heute krank, morgen gesund. Es funktioniert … aber man muss viele Gerüchte aus dem Weg räumen:

 

Falsches Wissen vermittelt?

Fast alle Ratgeber, die ich gelesen habe, stellten sich als völlig unbrauchbar und meines Erachtens auch als falsch heraus. Dort werden Dinge empfohlen, die sogar genau das Gegenteil von „gesund werden“ bewirken. Leider liegt es daran, dass viele Online-Magazine von Fließbandarbeiter-Journalisten verfasst werden, d. h. Schreiber, die über bestimmte Themen auf Aufforderung im Rahmen ihres Jobs schreiben müssen, jedoch keine Expertise darin haben – oder schnell im Internet recherchieren. Das Ergebnis: das Web ist überfüllt mit sinnlosen Artikeln, die das gleiche immer wieder nacherzählen, von…

  • dem Unsinn mit der Hühnersuppe
  • dem nutzlosen Nasenbad
  • der angeblich gesunden Zitrone
  • dem gesund-klingenden Tee und
  • dem angeblichen Erkältungsbad, am besten mit Eukalyptus, Lavendel und was auch immer.

Hier die echten Tipps, die wirklich helfen:

 

Nicht duschen, nicht baden!

Bei Erkältung nicht duschen und schon gar nicht baden: Das verursacht eine körperliche Anstrengung. Das überall empfohlene Erkältungsbad sorgt im Grunde genau für das Gegenteil. Der Blutdruck wird erhöht, das Herz klopft schneller, der Verdauungstrakt wird angeregt, d. h. der Körper fängt an zu arbeiten und Energien im Körper werden aktiviert. Hitze bedeutet Energie. Dadurch werden die Prozesse im Körper verzögert, die den Kampf gegen Viren und Bakterien aufgenommen haben. Statt dem Körper Ruhe zu gönnen, wird dadurch also genau das Gegenteil erreicht. Wer duscht oder badet, kann genauso gut auch joggen gehen. Nach dem Bad ist man ja auch oft erschöpft. Kein Wunder.

Gegen ein schnelles Duschen ist natürlich nichts auszusetzen, ein krankes Stinktier will man ja auch nicht sein.

 

Entzündung hemmen

Natürliche Heilmittel sind schön. Aber Wissenschaft ist wirkungsvoller. Mein Tipp: 3x am Tag 400mg Ibuprofen einnehmen, Das löst innerhalb von 2 Tagen den Schnupfen, denn Ibuprofen hilft die Nebenhöhlen zu befreien.

Und das Beste daran: Es verhindert oft erfolgreich die Entzündung im Rachenbereich. Denn, Ibuprofen wirkt entzündungshemmend. So kann man eine Rachen- oder Mandelentzündung vorbeugen, die eine Einnahme von Antibiotikum notwendig machen kann. Und das will man ja nicht, da Antibiotikum viele Nebenwirkungen hat und zudem ja auch viele gesunde Bakterien im Körper tötet. Vor allem beim Anfang einer Erkältung, wirkt Ibuprofen bei mir zumindest wie ein Wundermittel.

 

Nasenspray ist erlaubt

Fast überall wird empfohlen, man solle kein Nasenspray benutzen. Zwar ist es richtig, dass Nasenspray keine therapeutische Wirkung hat. Das heißt, er beseitigt nicht die Krankheit oder Ursache an sich direkt, sondern man kann behaupten er fördert im Grunde die Bequemlichkeit, indem er die Nase freimacht.

Ich plädiere trotzdem für Nasenspray, denn: man soll sich ausruhen, vor allem in der Nacht. Wenn die Nase frei ist, schläft man auch tiefer und besser. Je ausgeruhter der Körper, desto schneller wird man gesund. Gegen Nasenspray vor dem Schlaf ist meines Erachtens nichts entgegenzusetzen – am besten direkt neben dem Bett einen Nasenspray bereit halten. Bei verschlossener Nase mitten in der Nacht, sollte man also auch Nasenspray benutzen können, um bequem weiterzuschlafen.

 

Taschentücher aufräumen

Ein großes Problem sind oft herumliegende Taschentücher. Sie verdampfen nach einer Weile und die Viren verbreiten sich im gesamten Zimmer. Wenn sie sich auch noch in der Nähe der Heizung befinden, hat man die beste Viren-Nebelmaschine. Das gesamte Zimmer ist mit Viren überfüllt, wie soll man da schnell gesund werden? Außerdem zieht man auch andere in Mitleidenschaft. Daher: Taschentücher sofort entsorgen.

 

Problem Zahnbürste

Einer der bislang unbeachteten Virenverbreiter ist die eigene Zahnbürste. Abends putzt man sich die Zähne und legt dort die Viren oder Bakterien ab. Kaum ist der Körper gesund und hat die Angreifer bekämpft, putzt man sich die Zähne erneut und holt die Angreifer wieder dazu.

Mein Tipp: Die Zahnbürste nach jedem Putzen mit kochendem Wasser ausspülen. Bei einigen Zahnbürsten kann sich das Plastik dadurch verbiegen. Daher das kochende Wasser nicht darüber fließen lassen, sondern mehrmals in kurzen Intervallen. Alternativ kann man während der gesamten Krankheitsperiode auch bei jedem Zähneputzen eine neue Zahnbürste nehmen. Es muss ja nicht die Dr.BEST-Zahnbürste für 5 Euro sein, es reichen während dieser Phase auch die günstigen Hausmarken beim Drogeriemarkt im 6er oder 10er Pack für unter 6 Euro. Ich habe daher immer welche als Ersatz parat, damit ich nicht noch einkaufen muss, wenn ich mich kränklich fühle.

 

Geistige Anstrengung vermeiden

Natürlich gehört es auch zur Ruhe dazu, dass man sich nicht geistig anstrengt. Wer jetzt meint, er hätte nun endlich die Gelegenheit einen spannenden Roman zu lesen, oder einen anspruchsvollen Film zu schauen, Computerspiele zu spielen, oder gar ein Gedicht zu verfassen, der gönnt seinem Körper nicht die Ruhe, die er braucht. Das Gehirn verbraucht die meiste Energie am Körper. Wer es beansprucht, betreibt eine Art Sport.

Lieber einen Film in der Wiederholung schauen, Zeitschriften mit wenig Anspruch lesen (z. B. einen Comic). Im Grunde sollte man möglichst wenig anspruchsvolle Dinge als Beschäftigung tun. Meine Daumenregel: Je mehr man sich langweilt, desto schneller wird man gesund. Vielleicht ist es endlich mal an der Zeit die Füße hochzulegen und an die schönen Zeiten zu denken, die man in der Vergangenheit erlebt hat.

 

Viel Schlaf

Mehrfach Schlafen am Tag hilft. Der Körper erholt sich während des Schlafs am besten, denn dadurch werden alle anderen Aktivitäten in den Ruhestand versetzt: Es werden Energiereserven frei, die nun die Angreifer im Körper bekämpfen können.

 

Keine Früchte!

Oft wird gesagt, man solle viel Obst essen, da die Vitamine das Immunsystem unterstützen. Das ist meines Erachtens quatsch und ist sogar noch schädlich dazu. Früchte enthalten Fruchtzucker, und zwar in hohem Maße – vor allem Bananen, Ananas, Kiwis und andere sehr süße Früchte. 

Fructose gelangt von den Darmzellen sofort ins Blut und ist somit ein sehr starker Anreger für Energie. Sie versetzt den Körper in Arbeit und dadurch wird genau das Gegenteil erreicht, was man eigentlich unter Ruhe versteht: Der Körper ist in Aufruhr, die Energiereserven werden aktiviert. Dem Immunsystem ist dadurch nicht geholfen. Finger weg von diesen Energiestoffen – immer daran denken: Ruhe ist angesagt.

Früchte sind eine langfristige Investition in das Immunsystem des Körpers. Wer jahrelang Ost isst und sich insgesamt gesund ernährt, der stärkt sein Immunsystem und beugt Krankheiten vor. Doch Obst kann nicht innerhalb von Stunden wie ein Wundermittel den gesamten Metabolismus in eine Art positive Metamorphose versetzen. Solche Prozesse brauchen teilweise Jahrzehnte — also immer schön Obst essen für ein Leben lang! Doch im Augenblick der Krankheit ist Obst nichts weiter als eine Kaloriebombe.

Denke daran, der Körper benötigt Energiereserven für etwas anderes momentan, jetzt ist nicht die richtige Zeit Fructose abzubauen. Auch keinen Honig, keine Marmalade, keinen Fruchtjogurt und keine Fruchtsäfte zu sich nehmen! Auch Fette sollten vermieden werden. Leichte Kost ist angesagt, damit die Verdauung den Körper so wenig wie möglich belastet.

Gegen Vitamintabletten ist nichts einzuwenden, da sie keinen Fruchtzucker enthalten. Orthomol und andere Vitaminbomben können durchaus helfen. Denn sollten Vitamine im Körper fehlen, beheben die Vitamintabletten den Vitaminmangel und der Körper ist ausgeglichener im Kampf gegen die Angreifer. Vitamine wirken sofort, in der Regel innerhalb von wenigen Stunden, sie werden aber auch sehr schnell abgebaut.

Bei mir wirkt „Orthomol immun“-Tuben am besten, die ich immer in Reserve halte. Die sind ziemlich teuer, aber es lohnt sich. Diese gibt es bei der Apotheke. Aber auch bei Amazon kann man die bestellen. Ich habe unten eine Werbeanzeige direkt von Amazon selbst kreieren lassen — einfach auf das Bild klicken:

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Finger weg von Tee und Kaffee

Es ist nichts gegen Kamillen- und Pfefferminztee und andere koffeinfreie Tees einzuwenden. Doch bloß keinen schwarzen oder grünen Tee. Diese enthalten nämlich Koffein bzw. Teein.

Teein ist im Übrigen genau das gleiche wie Koffein. Allerdings wirkt Koffein im Tee anders als im Kaffee. So baut der Körper beispielsweise den Koffein im Tee wesentlich langsamer und länger ab. Das weiß ich noch aus meiner persönlichen Forschungsarbeiten aus eigenem Interesse, um die Wirkung von schwarzem Tee und deren antioxidantische Eigenschaften näher zu verstehen … aber das ist eine andere Geschichte.

Koffein sorgt dafür, dass die Energiereserven im Körper aufgebraucht werden. Statt dem Körper Ruhe zu gönnen, wird ja wieder genau das Gegenteil erreicht. Man puscht den Körper unnötig auf. Hier steigt die Herzfrequenz, das Nervensystem wird angeregt und Bluthochdruck ist die Folge. Koffein hat auch viele positive Eigenschaften für den Körper, aber nicht dann, wenn man krank ist und Ruhe braucht.

Schwarzer Tee ohne Koffein ist in vielen Supermärkten nicht auffindbar. Die Marke Meßmer schmeckt am besten, den kaufe ich direkt bei Amazon – unten das Bild mit dem Link:

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Grünen Tee ohne Koffein gibt es in keinem Supermarkt, den ich kenne. Ich habe viele Sorten ausprobiert, diesen hier kann ich empfehlen:

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Noch schlimmer ist Kaffee, denn der enthält noch höhere Konzentrationen an Koffein – das höchste Konzentrat an Koffein hat sogar Filterkaffee.

Auch Cola und ähnliche Getränke enthalten Koffein.

Daher koffeinfreie und zuckerfreie Getränke zu sich nehmen.

Vorsicht in Supermärkten: Koffein ist bei Tee-Produkten in Deutschland nicht als Zutat angegeben. In den USA beispielsweise muss der Koffeininhalt auf jedem Produkt etikettiert werden, egal ob Tee oder etwas anderes. Das liegt übrigens an den mangelhaften EU-Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung, die nicht vorsehen, dass Koffein bei Tee angegeben werden muss. Der deutsche Bund für Risikobewertung hat längst darauf hingewiesen, aber die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) reagierte nicht darauf. Hier ist ein sehr guter kritischer Bericht vom deutschen Bund dazu – siehe vor allem Seite 2 unter „Besteht für Koffein eine Kennzeichnungspflicht auf Lebensmitteln?

 

Zuckerverbot

Bei Zucker gilt das gleiche wie bei Fruktose. Wer Zucker zu sich nimmt, der fördert Energie. Bei einer Erkältung muss man sich jedoch ausruhen. Das heißt: Keine Süßigkeiten – und auch keine Nutella sowie keinen Honig zum Frühstück, keine Schokolade, keinen Kuchen, kein Zwieback etc. Finger weg also von allen diesen Energie-Stoffen.

Auch im koffeinfreien Tee: lieber Süßstoff benutzen oder gar nicht. Alternativ empfehle ich Stevia. Dieser Zuckerstoff ist natürlich und hat aufgrund seiner Süßstärke das zehnfache weniger an Kalorien. Noch besser ist Monk Fruit bzw. Mönchsfrucht (oder auch bekannt unter Luo Han Guo). Es ist rein pflanzlich, schmeckt fast genauso wie Zucker und hat null Kalorien. Ich nutze es sehr oft zum Backen.

Ohnehin bin ich der Meinung, dass Zucker eine Droge ist und er psychisch abhängig macht. Leider gibt es dazu fast keine Artikel oder Dokumentationen, was mich bis heute immer gewundert hat. Nur unter Fitness- und Ernährungsprofis wird sie als solche identifiziert. Ich hoffe, dass die Gesellschaft eines Tages mehr Bewusstsein entsteht bezüglich Rohrzucker als äußerst schädlicher Stoff für den Körper.

 

Gemüse statt Hühnersuppe

Oft wird eine Hühnersuppe als das Anti-Erkältungswunder dargelegt.

Bis heute gab es nur zwei wissenschaftliche Studien. In 2000 sorgte die Studie am Forschungsinstitut CHEST (Center for HIV Educational Studies & Training) in New York diesbezüglich für Schlagzeilen. Die Studie hatte lediglich eine Vermutung aufgestellt, dass es etwas mit weißen Blutkörperchen und der Hühnersuppe zu tun haben könnte – den Beweis konnten die Wissenschaftler jedoch nicht liefern.

Von den Schlagzeilen beeinflusst haben 2 Jahre später Wissenschaftler im American Journal of Therapeutics die Theorie aufgestellt, dass das Mittel Carnosine in der Hühnersuppe entzündungshemmend wirken könnte. Auch diese Studie jedoch stellte nur eine These auf, ohne einen Beweis zu liefern.

Beide Artikel sollten Wissenschaftler dazu anregen weitere Forschungen zu betreiben, die jedoch bislang noch fehlen.

Seither wird von Journalisten in Artikeln von angeblichen Studien aus den USA berichtet mit alle möglichen fantasiereichen Erklärungen. Diese falschen Berichterstattungen gehen darauf zurück, dass die meisten Journalisten keine Wissenschaftler sind und nicht die Primärquelle der Nachricht zurückverfolgen. Oft wird hier lediglich in den ersten Treffern von Suchmaschinen recherchiert und aus Informationen ein eigener Artikel kreiert, oft bereichert mit eigenen persönlichen Erfahrungswerten; also eine rein subjektive Berichterstattung basierend auf einer oberflächlicher Suche. Leider sind diese Artikel nicht gekennzeichnet als eigene Meinung und vermitteln den Eindruck einer seriösen Berichterstattung – oft aufgrund einer hohen Eloquenz und gut trainierten Schreibweise dieser Journalisten. 

Ob nun Gemüse- oder Linsensuppe, das spielt meines Erachtens keine Rolle. Hühnersuppe ist zudem noch fetthaltig, also ein starker Energielieferant. Wichtig ist es, dass man Essen mit wenig Fett zu sich nehmen sollte. Denn Fett muss abgebaut werden und dazu benötigt der Körper Energie. Grundsätzlich gilt: Gut verdauliche Sachen speisen, vor allem aber: weniger als sonst essen – z. B. zum Frühstück ein Ei (am besten nur das Eiweiß), eine Scheibe Schwarzbrot, wenn es sein muss. Lieber jedoch viel Gemüse essen, ob Tomaten oder Gemüsesuppe – Gemüse ist gut verdaulich.

Die Hühnersuppe dagegen ist meiner Meinung nach allerhöchstens als Placebo zu gebrauchen.

Übrigens ich bin YouTuber aus USA und berichte regelmäßig kritisch zum Leben in Amerika. Folgt mir gerne auf meinem Kanal:

Immunsystem unterstützen

Pelargonie-Wurzeln, Vitaminpräparate (z. B. Orthomol) sollten eingenommen werden, und nicht zu knapp. Je mehr der Körper mit immunstärkenden Mitteln unterstützt wird, desto besser. Da vor allem Vitaminpräparate schnell vom Körper wieder abgestoßen werden, kann man nach einigen Stunden wieder nachtanken.

Übrigens, die bekannteste Marke für Pelargonie-Wurzeln ist Umckaloabo (unten ein Link zu Amazon):

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Gurgeln bei Halsschmerzen

Was rezeptfreie Gurgelzeugs bringen sollen, ist mir bis heute ein Rätsel. Viele Ärzte empfehlen und verschreiben das sogar. Viele Gurgellösungen töten keine Bakterien, sondern haben oft eine betäubende Wirkung. Viren übrigens kann man ohnehin nicht mit Medizin bekämpfen; eine kurze Aufklärung Viren versus Bakterien findet man weiter unten. Auch hier hat die populäre Presse leider oft viel Unsinn verbreitet, wo selbst Ärzte denken, sie müssten ihre Patienten über den Unterschied zwischen Bakterien und Viren aufklären.

Durch Gurgelzeugs verschwindet der Schmerz für kurze Zeit und der Eindruck entsteht, es hätte geholfen. Wer glaubt, dass Bakterien so verschwinden oder absterben, der stellt sich das zu einfach vor.

Nur bei Erwachsenen:

Eine gute Methode ist hochprozentiger Alkohol. Beispielsweise Schnaps/Likör, am besten mit 70% oder höherem Alkoholgehalt. Ich empfehle 3 x 3ml am Tag zu gurgeln. Nach dem Alkohol keine anderen Flüssigkeiten mehr für mind. 20 Minuten trinken, damit der Alkohol am Hals noch etwas verbleibt. Wäre es nicht als Genussmittel eingestuft, müsste es eigentlich wie andere Drogen auch, rezeptpflichtig sein, denn Alkohol ist eigentlich pures Gift.

 

Lutschbonbons?

Alternativ zum Antibiotikum bei bakteriellen Entzündungen kann ich den natürlichen Feind des Bakteriums empfehlen: Haushaltszucker. Den ganzen Tag Lutschbonbons kauen, tötet Bakterien im Halsbereich ab. Ja, das widerspricht meiner Empfehlung, keinen Zucker zu nehmen, wenn man krank ist. Außerdem führt Zucker zur Gewichtszunahme. Aber jeder mag selbst entscheiden. Die Bakterien können diese Zuckerattacke oft nicht überleben. Die Zuckertherapie hilft vor allem, wenn man kurz vor einer Erkältung steht und es sich um die weit verbreitete Bakterium Streptokokken handelt – das ist die typische Halsentzündung, die übrigens die meisten haben.

Wenn im Halsbereich weiße Flecken vorhanden sind, ist es bereits zu spät – da haben die Streptokokken-Bakterien bereits eine Siedlung aufgebaut. Da hilft auch kein Zucker mehr. Dann hilft meist nur noch Antibiotikum – die Bakterien-Atombombe.

 

Viel Wasser trinken?

Ich habe nie einen Zusammenhang zwischen „viel Wasser trinken“ und einer Erkältung feststellen können. Ich glaube nicht daran, dass man schneller gesund wird, nur weil man auf einmal viel mehr Wasser zu sich nimmt. Man soll Wasser trinken, wenn man durstig ist. Doch zur Bekämpfung einer akuten Erkältung eher unbrauchbar. Bei einer Magen-Darm-Erkältungen ist das sicherlich anders. Da muss man viel Wasser trinken, da Dehydration droht.

Es lohnt jedoch auch näher zu untersuchen, inwiefern es vorteilhaft ist mit viel Wasser die Schleimhäute feucht zu halten. Hierzu habe ich noch nicht ausreichend Recherchen durchgeführt.  


 

Weitere medikamentöse Tipps

Die Folgenden medikamentösen Tipps sind lediglich meine Meinung, wie der gesamte Artikel auch. Die Einnahme ist mit einem Arzt abzusprechen.

 

Prävention mit Grippeimpfung

Nebst 100 Methoden, eine Erkältung erst gar nicht entstehen zu lassen, setze ich persönlich auf die jährliche Grippeimpfung. Leider sehen das viele nicht so, da um die Grippeimpfung vor allem in Deutschland sehr viel negative Propaganda gemacht wird: es sei unnatürlich und chemisch – das sind Schlagzeilen, die sich gut verkaufen, weswegen die populäre Presse sie immer wieder verbreitet. Als Zielgruppe haben die großen Zeitschriften oft die weibliche Zielgruppe identifiziert, da hier statistisch die Naturheilmethoden am meisten konsumiert werden. Entsprechend wird ständig nach Themen gesucht, die das Interesse dieser Zielgruppe ansprechen, reizen und zum Lesen des Artikels zu motivieren. Wie viel von dem, was wir täglich lesen lediglich auf strategisch-ausgerichtetem Research beruhen und nicht auf der Tatsache, dass der Journalist etwas Positives für die Gesellschaft im Sinn hat … das ist eine andere wirtschaftswissenschaftliche, sozialwissenschaftliche oder gar philosophische Diskussion.

Tatsache ist, die Grippeimpfung hilft dabei, den Erkältungsablauf enorm zu verkürzen, wenn sie entsteht. Auch das Gerücht, der jährliche Influenza-Virus würde ständig mutieren und die Grippeimpfung sei nutzlos, ist so auch nicht korrekt: Selbst wenn der Virus schon mal nach der Grippeimpfung mutiert, verliert die Grippeimpfung ihren Effekt selten komplett. Wer wirklich innerhalb von 3 Tagen eine Erkältung heilen möchte, impft sich jährlich gegen die Grippe. Ich war und werde nie Freund von den Grippeimpfungsgegnern sein. Ich bin fest der Meinung, dass wir bis heute die Grippe nicht ausrotten konnten, weil Impfgegner sie jedes Jahr tragen und verbreiten. Es ist unverantwortlich gegenüber der Gesellschaft auf Impfungen zu verzichten, da wir dadurch andere anstecken. Aber auch das ist eine ganz andere Diskussion.

Oft hört man auch von Leuten, die sich nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigen, die Grippeimpfung hätte nichts mit einem grippalen Infekt zu tun. Hierbei wird versucht auf den Unterschied zwischen dem „grippalen Infekt“ und der „echten Grippe“ hinzuweisen, jedoch ohne weitere Erklärungen zu liefern und den kausalen Zusammenhang nicht richtig zu interpretieren.

 

Der grippaler Infekt: Eine Erkältung

Kurz vorab die Aufklärung: Ein grippaler Infekt ist eine Erkältung verursacht durch Viren. Von diesen Viren, die eine einfache Erkältung herbeiführen gibt es hunderte Typen, die auch bekannt sind als die sogenannten „Rhinovirus-Serotypen“. In der Fachsprache nennt man eine einfache Erkältung daher auch eine Rhinovirusinfektion. Das ist, wenn die Nase läuft und man einige Tage außer gefecht ist, so wie in diesem Artikel hier beschrieben.

 

Die echte Grippe: Influenza

Eine Grippe dagegen ist eine Krankheit verursacht durch Influenza Virus-Typen A, B, C und D, wobei das bekannteste und verbreitete das Influenza-A-Typ ist, bekannt als H1N1, H3N2. Die einfache Erkältung wie oben beschrieben wird übrigens deswegen „grippaler Infekt“ genannt, weil der Ablauf ähnlich ist wie bei einer echten Grippe bzw. bei einem Influenza-Infekt.

Die Grippeimpfung schützt zwar nicht direkt gegen eine Erkältung, die durch andere Viren verursacht wurde, sie hat jedoch eine wichtige Funktion. Sobald das Immunsystem durch eine Erkältung geschwächt ist, können sich nun andere Virenarten, darunter eben die echte Grippe (Influenza) sowie auch andere Viren wie Rhinofluenzaviren, Coronaviren, Enteroviren, Adenoviren und RSV-Viren manifestieren. Die Grippeimpfung schützt im Übrigen dann auch gegen Viren, die durch gleiche oder eng verwandte Virus-Arten entstanden ist.

Von daher ist als eine Grippeimpfung auch sehr nützlich und vorteilhaft im Kampf gegen eine gewöhnliche Erkältung bzw. gegen den grippalen Infekt.

 

Omeprazol

Dank des Kommentars von Jörg unten, nahm ich es zum Anlass die Wirkung von Omeprazol für eine Erkältung zu erläutern. Omeprazol eignet sich vor allem bei Personen, die einen Hustenreiz entwickeln, oft räuspern und dadurch den Hals noch weiter schädigen. Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass häufiges Räuspern durch die Magensäure entsteht. Dadurch verschlechtert sich der Zustand im Erkältungsverlauf, weswegen es zu weiteren Infektionen im Halsbereich kommt – oft bakteriell gemeinsam mit Viren (diese kombination von Bakterien und Viren nennt sich übrigens Superinfektion). Wer geneigt ist zu Räuspern und zu Husten, dem empfehle ich daher Omeprazol.

 

DHEA & Testosteron

Ein weiteres Wundermittel im Kampf gegen die Erkältung ist DHEA: in Deutschland rezeptpflichtig, in den USA frei erhältlich. DHEA ist ein steroides Hormon, welches vom Körper natürlich produziert wird und es ist ein Beihelfer von Testosteron – aber nicht Testosteron selbst und somit kein Anabolikum, wie es oft fälschlich verstanden wird. Das heißt, DHEA hilft dabei die DHEA-Testosteronwerte nach oben hin zu korrigieren, welche im Übrigen im Alter immer weiter sinken. Es gibt sehr viele Theorien über die Wirkung von DHEA, wie beispielsweise das Jungbleiben und gesteigerter sexueller Trieb.

Eine tägliche Dosis von 50 mg DHEA führt zu einer Erhöhung der zirkulierenden DHEA- und DS-Konzentrationen und des Cortisol-Verhältnisses. Es gibt einen erwiesenen Anstieg im Anstieg der Serum-IGF-I-Spiegel, und Reaktionen auf die Körperfettmasse und die Muskelkraft zugunsten der Männer ist ebenfalls wissenschaftlich erwiesen. Es scheint auf dem ersten Blick wie ein Aufputschmittel zu wirken. Bislang ist es zumindest in den USA einer der wenigen Hormonen, welche mit den kleinsten Nebenwirkungen frei erhältlich ist.

Im Grunde führt DHEA zu einer positiven Biotransformation im Körper. Es ist so ein wenig wie der „Cortical Stimulator“ bei Star Trek, der durch positive Impulse ans Gehirn die Heilung beschleunigt. DHEA dagegen ist kein Science Fiction und ein echter „Human Body Stimulator“ – die positive Biotransformation kräftigt das Immunsystem und baut neue Kräfte auf. Im Gegensatz zu einem Aufputschmittel, werden hierbei nicht Energiereserven aktiviert, weswegen ich nicht der Meinung bin, dass es sich um ein kurzfristiges Aufputschmittel handelt, wie beispielsweise Koffein, Nicotin, Taurin, Fruchtzucker oder ähnliches. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass DHEA die Heilung meiner Erkältung um einen halben Tag weiter gehoben hat. Meine letzte Erkältung mit DHEA dauerte nur 2 Tage an.

Aber DHEA wirkt nicht bei allen, vor allem nicht bei allen Männern. Wer hohe aktive Testosteronwerte hat (aktives Testosteron ist im Übrigen das Testosteron, welches gerade im Einsatz ist), bei dem kann DHEA gegebenenfalls nicht viel Unterschied herbeiführen.

Bei Frauen wirkt eine wesentlich geringere Menge, z. B. 5-10mg DHEA.

Insgesamt ist auch Testosteron sehr hilfreich beim Kampf gegen Erkältungen. Menschen machen jährliche Blutabnahmen, um ihre Werte zu testen. Doch im seltensten Fall lassen Menschen ihr Testosteronwert bestimmen, was ich bis heute nicht verstehe. Die Ergebnisse können sehr aufschlussreich sein und der Arzt kann entsprechend eine Empfehlung aussprechen, ob die Werte angepasst werden müssen. Wer ausgeglichene Testosteronwerte hat, der hat ganz klar ein starkes und stabiles Immunsystem, sowohl Frauen als auch Männer.

Testosteron hat leider eine sehr negative Reputation aufgrund des Missbrauchs im Leistungssport. Dadurch wird in den Hintergrund gedrängt, wie wichtig dieses Hormon eigentlich für die Gesundheit des Menschen ist. Ich denke, so auch wie Zucker, fehlt der Gesellschaft die Aufklärung der Vorteile über Testosteron. Professionelle Bodybuilder haben leider den Ruf von Testosteron langfristig zerstört. 

Ich empfehle dieses Video zu diesem Thema:

Empfohlenen Dosierungen:

Immer nur auf vollem Magen – ggf. ein Stück Brot essen.

Morgens nach dem Aufstehen:

  • Vitaminpräparat, z. B. Orthomol
  • 5ml Uckaloabo
  • 400mg Ibuprufen
  • Vitamin D (250mcg/10.000 IU)
  • 1 Tablette Omeprazol (20mg)
  • 3ml hochprozentigen Schnaps/Likör gurgeln

Mittags nach dem Essen

  • Vitaminpräparat, z. B. Orthomol
  • 5ml Uckaloabo
  • 600mg Ibuprufen
  • 3ml hochprozentigen Schnaps/Likör gurgeln

Nachmittag (3-4 Stunden nach Mittagszeit)

  • 5ml Uckaloabo
  • 400mg Ibuprufen
  • 3ml hochprozentigen Schnaps/Likör gurgeln

Abends vor dem Schlafen gehen 

  • Vitaminpräparat, z. B. Orthomol
  • 5ml Uckaloabo
  • 400mg Ibuprufen
  • 1 Tablette Omeprazol (20mg)
  • 3ml hochprozentigen Schnaps/Likör gurgeln
  • 50mg DHEA (nur Männer ab einem Alter von 30)

Im Tagesverlauf

  • Lutschbonbons (z. B. Werthers Originale) – max. 5 Bonbons pro Tag
  • Isla Moos Lutschbonbons – gelegentlich
  • Leichte Kost: Zwieback/Pumpernickel, Schafskäse, schwarzen koffeinfreien Tee, fettfreie und leichte Suppen (z. B. Linsensuppe, Tomatensuppe, Gemüsesuppe), Brokkoli, Hähnchenbrust/Putenbrust

Aufklärung Viren und Bakterien

Oft muss man sich heute leider anhören, dass man gegen Viren nichts tun könne, und man deswegen viel zu schnell Antibiotikum verschrieben bekommt. Ich möchte daher hier auch an dieser Stelle meine Meinung äußern.

Es ist richtig, dass man Viren mit Medizin nicht bekämpfen kann – nur der Körper kann mit eigener Kraft Viren bekämpfen. Daher sind auch Filme, bei denen ein Virenbefall mit einem Antidot bekämpft wird, pures Science-Fiction. Viren können nur durch einen Antikörper-Immunstoff vorgebeugt werden. Sind sie erst mal im Körper aktiv, kann nur noch der Körper durch eigene Kraft Antikörper erzeugen. Deswegen sind Viren so gefährlich und beängstigend, denn es gibt keine Mittel, die sie bekämpfen können.

Doch in den meisten Fällen besiegt der Körper die Viren aus eigener Kraft, sofern man keine Vorerkrankungen hat. Allerdings wird der Körper dabei so schwach, dass die Bakterien sich nun vermehren. Die meisten Erkältungen sind daher eine Mischung zwischen Viren und Bakterien.

Der Arzt kann in den meisten Fällen nicht feststellen, ob es sich um Viren handelt, da hier kostspielige Bluttests notwendig wären, die man in der Regel bei einer Erkältung nicht durchführt. Und wenn ich eines weiß, dann ist es das: Virologie ist eines der bis heute komplexesten Puzzles in der Medizinforschung. Wie und ob man Viren überhaupt jemals verstehen wird ist irgendwo in der Unendlichkeit der Zeit und des Universums versteckt. Daher mag ich auch Ärzte nicht, die versuchen über Viren aufzuklären, wenn selbst renommierteste Wissenschaftler auf dieser Welt dieses Mysterium unserer Evolution „Viren“ noch nicht so richtig verstanden haben.

Bakterien dagegen sind einfacher zu bestimmen. Doch ein umfangreicher Test für Bakterien dauert mehrere Tage im Labor, und bis dahin ist man schon fast wieder gesund — diese Tests versprechen für den Patienten daher keine schnelle Abhilfe. Der sogenannte Schnelltest dagegen ist nicht sehr genau. Zudem wird hierbei nur nach Streptokokken-Bakterien gesucht. Ohnehin finde ich, dass diesen Tests viel zu viel Genauigkeit zugesprochen wird. Ich zweifle an der hohen Genauigkeit dieser Tests, da ich weiß, wie komplex unser Körper ist, und wie viele Fragen noch in der Wissenschaft offen sind.

Sollte also die Entzündung durch andere Bakterien verursacht sein, wird der Test negativ ausfallen, obwohl man eine bakterielle Entzündung hat.  Zum Zeitpunkt der Ergebnisse des Labortests haben sich die Werte ohnehin wieder im Körper verändert. Auch der Arzt weiß in den meisten Fällen nicht, trotz umfangreicher Labortests, ob aktuell es sich um eine  virale oder bakterielle Erkrankung oder beides handelt.

Ärzte, die mir sagen, was ich für eine Erkältung habe, von diesen nehme ich Abstand. Es gibt einen schönen Spruch: Frag nicht den Arzt, sondern den Patienten.

Schreibt mir unten eure Meinung. Und zuletzt darf ich erneut darauf hinweisen, dass alle diese Ausführungen eine Meinung darstellen und ich kein Arzt bin, sondern Wissenschaftler.

Gute Besserung!

PS: Übrigens, ich bin auch YouTuber und lebe in den USA; verfolgt mich gerne auf meinem Kanal:

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38 comments for “Schneller gesund werden

  1. Anonymous,
    12. Dezember, 2021 um 20:03

    Hallo, vielen Dank für den interessanten und gut recherchierten Bericht! Da sind viele Punkte dabei die echt logisch klingen. Mich würde noch interessieren was sie von einer Nasenspülung halten?
    Liebe Grüße
    Stefanie

  2. Beddie,
    30. September, 2021 um 07:14

    Hi Bill!
    Danke für die Tipps.
    Nur bei den „Anti-Viren-Mitteln“ muss ich reingrätschten: Denn die gibt es! Sie werden Virustatika genannt und sind Medikamente, die in den Stoffwechsel des Virus eingreifen und damit die Reproduktion stören. Diese Medikamente werden jedoch normalerweise nicht verwendet, da sie schlichtweg nicht notwendig sind. Eine meiner Bekannten hat bspw. eine Tochter mit einem Herzfehler. Zu Zeiten der Schweinegrippe hat sie entsprechende Virustatika bekommen, ihre ebenfalls erkrankte, sonst gesunde Schwester jedoch nicht. Die musste dann etwas länger leiden, quasi.
    Schöne Grüße

  3. Tanja,
    22. August, 2020 um 09:19

    Vielen Dank für den hilfreichen Artikel. Eine Erkältung ist keine schöne Sache. Da möchte man am liebsten ganz schnell wieder fit und auf den Beinen sein. Ihre Tipps sind da wirklich sehr nützlich.
    Mit besten Grüßen
    Tanja

  4. Mimi,
    29. März, 2020 um 00:17

    Immer diese Hellen Köpfe hier 🤦🏽‍♀️ Ich habe eine Rachen / Kehlkopfentzündung und jetzt ratet mal was meine Ärztin mir zur Heilung aufgetragen hat. 3x pro Tag 2 Tage lang Ibo’s 600
    Vitamin Präparate 1 Glas alle 2 Stunden
    Und 2 Wochen Bett Ruhe.
    Aber na klar alle anderen sind sowieso immer schlauer und wissen es besser.

    Liebe Grüße

  5. AhnungsloserTaugenichts.,
    16. März, 2020 um 15:45

    Wer häufig Probleme mit Erkältungen hat, soll einfach viel von den Empfehlungen ausprobieren, die Nebenwirkungsfrei sind. Nicht alles wirkt auf jeden gleich. So kann jeder persönlich zu seinen „Mitteln“ finden. Und solange die nebenwirkungsfrei sind, kann man auch nicht soviel falsch machen. Ibuprofen oder so Zeug mit Beipackzettel: lieber Finger weg.

  6. Redaktion,
    10. März, 2020 um 18:37

    Hallo Anka,

    Danke für dein Feedback. Du sagst 1/3 (30%) der Ärzte würden sich gegen die Gruppe impfen. Gerne liefere ich Zahlen zur aktuellen Statistik:

    Es gibt eine Studie dazu. In 2018-2019 haben sich gem. CDC 81.1% aller Arbeiter im medizinischen Sektor gegen Grippe impfen lassen. Die Zahl bei allgemeinen Ärzten liegt bei 96,7%, Apotheker 91,5%, Krankenschwestern 91%. Bei Aushilfen in der medizinischen Vorsorge (Lieferanten/Zulieferer u. ä.) 75,5%.

    Quelle: cdc.gov/flu/professionals/healthcareworkers.htm

    Schöne Grüße,
    William

  7. Anka,
    4. März, 2020 um 10:27

    Da betreibt wohl jemand eine Online-Apotheke. Krankheiten sollten sorgfältig auskuriert werden und nicht möglichst schnell mit allerhand Chemie bearbeitet. Die schleimfördernde Wikung von Holunder ist wissenschaftlich bewiesen. Die antibakterielle Wirkung von bspw. Calendula auch. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele die uns zeigen dass es wirkungsvolle und vor allem natürliche Heilmittel gibt. Nur weil etwas aus der Naturheilkunde kommt ist es nicht gleich unwirksam!

    P.S.: Nicht einmal ein Drittel aller Ärzte lässt sich jährlich gegen die Gruppe impfen. Drei Mal raten warum!

  8. Heartnsoul,
    29. Februar, 2020 um 03:31

    @Hermann
    Deine Tipps sind sehr interessant. Ich kämpfe selbst wiederkehrend mit Sehnenscheidenentzündungen. Deshalb bin ich sehr interessiert an weiteren Infos zu deiner Ernährung bzw. Vitamineinnahmen und ggf. Adresse in Prag. Würdest du bitte per Email mit mir Kontakt aufnehmen? Vielen Dank!

  9. Maria,
    25. Februar, 2020 um 16:25

    Also wer diese Tipps befolgt, wird sicherlich nicht schneller gesund. Viel trinken ist enorm wichtig bei Krankheiten, da der Körper ausgetrocknet ist und viel Wasser benötigt. Man sollte soviel wie möglich trinken um die Schleimhäute feucht zu halten.
    Und auch die Sache mit dem 3 Mal am Tag Ibuprofen zu sich nehmen ist ja komplett lächerlich. Ibuprofen zu schadet dem Magen und sollte bei regelmäßiger Anwendung nur mit einem Magenschutz eingenommen werden. Überhaupt sollte man so chemisches Zeug so selten wie möglich zu sich nehmen, um den Körper nicht durcheinander zu bringen. Ich bleib weiterhin bei Tee mit Ingwer, Zitrone und honig drin, scharfe Suppe dazu und gaaanz viel Wasser über den Tag. Viel Obst und Gemüse ist ebenfalls wichtig. Ibuprofen sollte man wirklich nur zu sich nehmen, wenn es die nicht anderst geht. Zb bei starken Bauchschmerzen während einer Klausur oder einem wichtigen Termin . Dieser Artikel ist wirklich unseriös und schädigend.

  10. Katze,
    9. Februar, 2020 um 21:06

    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich einige der Informationen auf dieser Seite durchaus interessant und gar nicht Mal so abwegig finde.
    Aus eigener Berufserfahrung (HNO) kann ich nur bestätigen, dass abschwellende Nasensprays bei Erkältungen empfehlenswert sind. Nicht nur hat die Nase eine filternde Wirkung auf die Atemluft, sie wärmt sie auch auf Körpertemperatur an und befeuchtet die Luft. Unterstützend hierzu – und dies ist einer der wenigen Punkte, bei denen ich nicht mit der Erfahrung des Autors konform gehe – sind Nasenduschen. Richtig angewendet wird dadurch infektiöses Sekret abtransportiert und zusätzlich die eh schon angegriffene Schleimhaut befeuchtet. Dies gesagt kann ich auch wie in Kommentaren vor mir erwähnt nur bestätigen, dass viel Flüssigkeitsaufnahme eben jenen trockenen und angegriffenen Schleimhäuten zugute kommt und die Schleimproduktion und damit den Abtransport von Keimen fördert.

    Zum Thema Alkohol. Liebe Kritiker: Vielleicht ist es euch nicht aufgefallen, aber der hochprozentige Alkohol steht unter der Überschrift „Gurgeln“. Im Text steht klar beschrieben, dass dieser zur lokalen Anwendung im Rachen gedacht ist. Dass Alkohol nicht zeitgleich mit Ibuprofen eingenommen werden sollte, gebietet ja schon der gesunde Menschenverstand.

    Zu guter letzt sollte man nicht vergessen, dass oben stehende Tipps ein Erfahrungsbericht sind, aus PERSÖNLICHEN Erfahrungen, wie der Autor auch mehrfach erwähnte. Sie treffen sicherlich nicht auf jeden zu und niemand ist gezwungen, sich daran zu halten. Wer der Meinung ist, diese Tipps für sich persönlich als nicht gut zu befinden, hat natürlich ein gutes Anrecht darauf, diese nicht zu befolgen. Auch konstruktive Kritik ist durchaus erlaubt. Einen Autor und dessen Werk aus persönlichen Erfahrungen/Meinungen allerdings zu diffamieren und diskreditieren halte ich PERSÖNLICH allerdings für unnötig.

  11. Redaktion,
    22. Dezember, 2019 um 00:02

    Hallo N.

    Ich glaube, da sind einige Missverständnisse entstanden, ich kläre aber gerne auf. Viren können nicht ausgespült werden. Knoblauch, Antibiotikum. Viren reagieren weder auf Antibiotika noch auf Lebensmittel oder Medizin. Viren leben nicht, können also nicht „getötet“ werden. Viren sind lediglich Informationsträger.

    Es gibt nur ein Mittel gegen Viren, und zwar der eigene Körper selbst. Dieser bildet Antikörper, die schließlich die Viren bekämpfen. Das beste Mittel gegen Viren ist also die natürliche Kraft unseres Körpers Antikörper rechtzeitig zu bilden.

    Viren schwächen den Körper — der Kampf des Körpers gegen diese Angreifer erfordert sehr viel Energie. Das führt oft dazu, dass man schwach wird, und das Immunsystem darunter leidet. Oft folgen daher bei einer starken Virusinfektion noch weitere Erkrankungen hinzu, da der Körper viel anfälliger ist. Wie zum Beispiel eine bakterielle Entzündung, da Bakterien nun eine Opportunität haben die Schwäche des Körpers auszunutzen und sich zu vermehren.

    Daher ist es wichtig den Körper beim Kampf zu unterstützen und stark zu halten. Vor allem jedoch zu verhindern, dass sich auch noch Bakterien bilden. Dieser Artikel ist dafür gedacht, den Körper trotz des Kampfes gegen die Viren weiterhin stark und immunstark zu halten.

    Ich hoffe, das hilft.

    Schöne Grüße,
    William

  12. N.,
    21. Dezember, 2019 um 18:57

    Beim Ibuprofen dachte ich noch, ok, wirkt entzündungshemmend und ist plausibel, mit einer chronischen Darmentzündung ist die Einnahme eher nicht so geil. Und dann soll man nicht viel trinken, nur dann trinken, wenn man Durst hat? Meine Vorgänger haben es schon geschrieben: Der Körper leidet unter Flüssigkeitsmangel, Viren müssen rausgespült werden, Schleim löst sich mit Flüssigkeit….

    Und damit die Grippe tatsächlich auch nach drei Tagen verheilt, soll man sich vorher jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen?

    Wie gut, dass es noch einige Menschen gibt, die mitdenken und sich von so nem unprofessionellen Blog nicht irritieren lassen. Übrigens wirkt Knoblauch wie ein Antibiotikum und Schärfe tötet schädliche Viren ab. Ist bei Magendarm., Übelkeit, Erbrechen aber eher nicht zu empfehlen.

  13. Gabriel,
    19. Dezember, 2019 um 16:15

    Hallo Herr Sen

    ich möchte mich dafür bedanken, dass Sie diese Diskussion hier möglich machen und vor allem dafür, dass Sie Ihre Beobachtungen so detailliert wiedergeben.

    Folgende Punkte fand ich interessant: das Erkältungsbad / heisse Dusche lieber sein lassen.

    hierzu kann ich aus meiner Selbstbeobachtung sagen, dass die bessere Variante das Baden ist. Nach heissem Duschen schaltet mein Körper immer auf einen Entgiftungsmodus, und ich habe regelmässig, nach abendlichem Duschen, einen durch mehr Wasserlassen als sonst unterbrochenen, und leider auch sonst viel unruhigeren Schlaf. Nach Baden, vielleicht durch die dabei praktizierte liegende Körperhaltung und die einschläfernde Wirkung, da z.B. auch das laute Plätschergeräusch des Brausestrahls wegfällt, schlafe ich i.d.R. gut.

    3ml hochprozentigen Schnaps zu jeder Mahlzeit: wie sind Sie zuerst darauf gekommen? Etwa wegen des Umstandes, dass ab 80% Volumenprozenten Alkoholgehalt ein Drink garantiert virenfrei ist? Leider wird aber schon beim Herunterschlucken eingespeichelt, und im Magen weiter verdünnt… mit der virentötenden Wirkung hat es sich dann auch schon gehabt.

    Die chemischen Mittel, die Sie nehmen: ich persönlich würde es mir nicht antun, da ich an einer chronisch gereizten/entzündeten Magenschleimhaut leide.
    Hierbei hat mir in der letzten Zeit ionisiertes Wasser (antibakteriell, antioxidativ etc.) sowie kolloidales Silber, geholfen.

    Noch ein Wort zur kräftigenden Hühnersuppe: früher hat man die mit einem möglichst alten, faserigen Federtier gemacht, dessen Fleisch eh niemand essen wollte. Die Vitamine und Mineralstoffe, und das KOLLAGEN, die während des Kochens an die Suppenflüssigkeit übergehen, sind aber genau das, was nachher den Wert so einer Suppe ausmacht! Und warum widersprechen Sie sich da später, wenn Sie dann bei der Essensempfehlung für im Tagesverlauf Hühnerbrust/Putenbrust empfehlen?

    Zu Allerletzt möchte ich allen einen sorgsamen Umgang mit Alkohol und Zucker ans Herz legen, denn beide haben wie wir alle wissen vieles gemeinsam: viel Energie, aber vitaminintensiver/mineralstoffintensiver Abbau. Zucker: sediert das Immunsystem während 2h massiv. Alkohol: gibt dem Immunsystem für ganze 2h viel Energie und Elan. Nach den 2h ist aber Schluss im Ofen, und das Immunsystem fällt auf ein flacheres Niveau als vor dem edlen Getränk ab. daskochrezept.de/magazin/tipps-und-tricks/kuechentipps/alkohol-bei-erkaeltung-gut-oder-nicht-gut.html

    Da ich selber schlecht auf Süsses verzichten kann, habe ich angefangen, die schwarze Zuckerrohrmelasse (man sehe sich z.B. auf amazon nach günstigen Sparangeboten um!) zu essen, welche so viele Mineralstoffe (Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium. Melasse kann wg. ihres hohen Kalziumgehalts kein Knochenkalziumräuber sein) und sowie die Vitamine B1, B2 und B6 in ordentlichen Mengen in sich hat, dass sie wenn man es süss mag eindeutig die Königswahl ist. Melasse kann bei Fruktosemalabsorption und schlechter Kohlenhydratverdauung Wunder bewirken.. da ich unter beiden gelitten habe im Verlaufe meiner Erkrankung an Gastritis und durchlässigem (leaky gut) Darm, kann ich selber freudig berichten, dass das (heute noch) quasi Abfallprodukt aus der Zuckerrohrverarbeitung tatsächlich diese Eigenschaften hat.

    Danke für den Austausch, und mit den besten Wünschen für einen gesegneten Advent und Jahresanfang im 2020 verbleibend,

    Ihre Familie Burkhardt aus Basel, Schweiz

  14. Hermann,
    26. Oktober, 2019 um 11:19

    Es ist im Grunde erst mal gar nicht so entscheidend ob auch wirklich alles wahr ist. Vielmehr sollte man betrachten wie andere sich mit Problemen auseinander setzen. Sicher helfen einige der Tipps, andere vielleicht weniger oder gar nicht. Das kann man in eigenen Studien selbst herausfinden. Besonders bei leichter Anfälligkeit von Erkältungen tut es nicht weh, wenn man alternative Möglichkeiten nutzt. Schutzimpfung mag helfen, doch ist nicht immer ein Virus der Grund für eine Erkrankung.

    Ich kann mich an Erkältungen nicht mehr erinnern, weil die letzte mindestens 20 Jahre her ist. Das ist aber keine besondere Methode, die ich verfolge, sondern eine Nebenwirkung. Ich hatte damals ein Problem mit meinem Nervensystem erkannt. Also der Vernetzung im Körper, was bei einer augenscheinlich beidseitigen Sehnenscheidenentzündung auffiel. Da es dafür keine medizinische Heilungsmethode wie Operation oder Vergiftung durch Chemikalien gibt, empfahl mir mein Neurologe eine Expertise im benachbarten Ausland einzuholen. In Prag wurden interessante Untersuchungen gemacht und mir am Ende empfohlen meinen Körper fortan mit hoch komplexem Vitamin-B und Folsäure zu überfluten. Auch Vitamin-C hatte man als tägliche Ergänzung angeregt. Allerdings darf ich bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr essen und es wurde mir empfohlen mein Essen nicht mehr zu kochen/zu erhitzen.

    Ich erhalte regelmäßig Präparate, die auch ein gewisses Maß an anderen Mineralien und Vitaminen enthalten, außer Vitamin-E, fragt mich nicht wieso genau das darin fehlt. Nun, seither hat die Degeneration meiner Nervenstränge extrem stark abgenommen, wenn nicht sogar gestoppt und mein Immunsystem ist beeindruckend stark ausgeprägt. Ich erinnere mich an die Grippewelle 2017/18, bei der hier bei uns am Ort jeder Probleme hatte. Und tatsächlich hatte ich am Abend nach dem Einkauf ein starkes Kratzen im Hals, Husten, Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Wie sich bei mir früher Grippe anmeldete. Doch am nächsten Morgen war es schon wieder komplett weg; ohne nochmals aufzutauchen. Mein System hatte es erfolgreich und schnell bekämpft.

    Ich denke, man muss alleine sein Immunsystem am Laufen halten. Ich wünschte mir oft man könnte das sichtbar machen, indem man einen Sensor trägt, der den Level in einer Prozent-Skala anzeigt. Gerade bei anderen Menschen, die sich keine Gedanken darüber machen. Schließlich kompromittieren wir täglich unser Immunsystem durch sinnlose Nahrung, also unser System die wertvollen Ressourcen verbraten muss den ganzen Müll wieder heraus zu bekommen. Die Ärzte in Prag meinten, dass mindestens 70% aller Lebensmittel gefährlich oder sinnlos sind. Das von allen gefährlichste sei Margarine, die viele im Übermaß konsumieren. Butter schmeckt eh besser. Und der Rest ist meist nur teilweise vom Körper verwertbar, weil er durch Erhitzung zerstört wurde. Man empfahl mir keine Erwärmung über 45°C hinaus und vor allem keine Bestrahlung durch Mikrowellen.

    Das ist natürlich nicht einfach, denn viele Nahrungsmittel wurden bei der Erstellung wärmebehandelt, doch geht es auch nicht darum alles zu unterbinden, sondern es um ein erforderliches Maß zu vermindern und dort zu halten. Also nichts zu essen, was der Körper einfach nicht braucht. Das Immunsystem sollte nicht der Folterofen eures Körpers sein, sondern euer natürlicher „Bodyguard“. ;o)

  15. Uwe Walter,
    17. Oktober, 2019 um 12:57

    Danke für diesen Beitrag! Wir befinden uns jetzt wieder in dieser Jahreszeit… Ich mache mir jetzt wieder Sorgen, wie ich mein Körper gegen Erkältungen und Grippen schützen könnte. Vorsorge ist ja besser als Nachsorge. Ein paar interessanten Tipps haben Sie hier veröffentlicht. Ich habe mich auch vor ein paar Tage in der Apotheke beraten lassen. Das Team hat immer ein offenes Ohr.

  16. Carina,
    12. Oktober, 2019 um 11:48

    Erst ist die Rede von Viren dann wieder von Bakterien? Ja was denn jetzt? Noch nie so viel Müll gelesen, sie widersprechen sich selber immer wieder in diesem Artikel. Mal abgesehen von den ganzen Rechtschreibfehlern, ich bin sprachlos 😂

  17. wtf?,
    12. August, 2019 um 12:30

    Ich finde diese Seite hier richtiggehend gefährlich.
    Sind ja tolle Tips: friss möglichst hochdosiert Medis, die nachweislich deine inneren Organe schädigen, aber hey: hauptsache man fühlt sich fix gesund, nech?
    Warum sollte man z.B. Eukalyptusöl nehmen, wenn man auch Nasenspray aus dem Chemielabor nehmen kann. Ist doch der Gesundheitsindustrie viel zuträglicher, also ran an die Baukästen und rein damit in den Organismus, passt schon.

    Zitat: Denn sollten Vitamine im Körper fehlen, beheben die Vitamintabletten den Vitaminmangel und ist der Körper ausgeglichener im Kampf gegen die Angreifer. Zitat Ende.

    Genau!! Warum eine Frucht essen, deren Inhalt aus mehr besteht, als nur aus Vitaminen (schon mal aufgefallen, dass da einiges drin womit der Körper erst in die Lage kommt, den Vitraminkram aufzuspalten?), wenn man statt dessen denaturiertes oder noch besser: synthetisch hergestellten Kram einpfeifen kann.

    Ich bin dreifache Mutter, habe zwei meiner Kinder von zwei unterschiedlichen „kaum heilbaren“ Dingen befreit und das ganz ohne Hilfe von Bayer und Co. Im Gegenteil, erst als ich von diesem „friss Apothekenkram“ Trip weg war, gab es eine Chance. Diese Kinder haben auch Jahre später keinen einzigen Rückfall gehabt. Das hätte mit Ibuprofen (Je nach Wirkstärke und individueller Verträglichkeit löst Ibuprofen sehr häufig bis häufig Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt aus: Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung sowie geringfügige Blutverluste aus Magen und Darm…naja, wennns nur geringfügig ist dann ists schon gut so, was?) ganz sicher nicht geklappt.

    Diese Seite hier ist schlicht und einfach dumm-dreist und sehr, sehr gefährlich.

  18. C.Annika,
    1. Juni, 2019 um 06:35

    Hey, meine Mum hat mir gesagt, dass wenn man viel trinkt, der Schleim schneller weg geht. Stimmt das?
    L.G. Annika

  19. Michael,
    25. April, 2019 um 22:28

    Hey,

    Ich hab noch eine Alternative zum Alkohol. Man könnte auch Chlorhexamed nutzen. Es entfaltet die gleiche Wirkung.

    LG
    Michael

  20. jkl,
    14. April, 2019 um 20:41

    Ich glaube nicht, dass man Schnaps und wir sprechen von hochprozentigen Schnaps gemeinsam mit Schmerzmitteln einnehmen sollte. Ein kleiner Tipp.

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